http://en.wikipedia.org/wiki/PERT_Chart

Merken und bei Gelegenheit mal genauer anschauen. Vielleicht sind ja ein paar 50 Jahre alte Ideen noch aktuell.

Merkzettel für seltsames Verhalten des Tomcat:

Enthält eine WebApp eine Datei META-INF/context.xml so wird beim Deployment eine Datei $TOMCAT_HOME/conf/Catalina/$HOSTNAME/$APPNAME.xml angelegt. Soweit so gut.

Leider funktioniert danach ein deployOnStartup nicht mehr. Will heissen, wenn der Tomcat beendet wird, $TOMCAT_HOME/webapps/$APP gelöscht wird und $TOMCAT_HOME/webapps/$APP.war aktualisiert wird und danach der Tomcat gestartet wird bleibt die war-Datei liegen, wird nicht angefasst und ist demzufolge auch nicht verfügbar.

Es hilft lediglich, das Verzeichnis $TOMCAT_HOME/conf/Catalina/$HOSTNAME for dem Neustart des Tomcat zu löschen.

Im Moment nur mit blogger.de-Account möglich.

Um die Hürde etwas herabzusetzen werde ich bei Gelegenheit mal diverse Optionen probieren:

• http://approx.antville.org/stories/1515239/
• http://haloscan.com/

Nachtrag [2006-12-22]: Kommentare sind jetzt überall verfügbar. Dank HaloScan war das Ganze schnell eingebaut und dank des guten Blog-Hostings auch ordentlich in das Layout eingebunden.

Dieses Blog ist in der Hauptsache in Zettelkasten für meine tägliche Arbeit. Hier landet aller Krempel rund um das Thema Softwarentwicklung. Vom Link zu irgendwelchen gerade verwendeten oder entdeckten Bibliotheken bis hin zu Unmutsbekundungen, weil mal wieder ein Programm oder ein Stück Hardware nicht das macht was es soll. Sollte mich mal Dinge ausserhalb dieses Dunstkreises stark bewegen, dann kann es sein, dass sie auch hier landen.

Privates oder Detailinformationen über meine Arbeit wird man hier vergeblich suchen. Deshalb steht hier auch weder meine Adresse noch gibt es Fotos von mir und meiner Umgebung. Wer es drauf anlegt, wird sowieso rausbekommen wer ich wirklich bin oder was ich den ganzen Tag lang treibe.

In diesem Sinne - allen die dieses Blog irgendwie auffällt, die mir ihre Meinung sagen möchten oder die einfach nur mal schwatzen wollen: schreibt an scratchpad@gmx.net.

Fall es mal jemand gebrauchen kann.

regexpgui (zip, 3 KB)

Ein kleines Tool zum Rumspielen mit Regulären Ausdrücken. Alles ohne Garantie und auf eigene Gefahr. Schlecht kommentiert und bestimmt an vielen Stellen noch verbesserbar.

Gebaut mit Java 6 und Netbeans 5.5 (falls sich jemand über das *.form-File wundert).

Fragen, Hinweise, Fehlerkorrekturen und Meinungen bitte per Mail an mich.

Ich will keine Desktop-Icons sehen. Ich will sie aber auf dem Desktop liegen haben. Denn jeder brauchbare Window-Manager erlaubt den Zugriff auf diese über einen Shortcut oder über eine eigene Toolbar. Macht Win ja genau so. Nur das Verstecken der DesktopIcons ist mehr als tricky: Rumfummeln in der Registry ist angesagt.

Hive: HKEY_CURRENT_USER
Key: Software\Microsoft\Windows\CurrentVersion\Explorer\Advanced
Name: HideIcons
Type: REG_DWORD
Value: 1

Nachtrag: Raoul schrieb mir, dass es auch einfacher geht: über das Kontextmenü des Desktops findet man einen Menüpunkt "Arrange Icons by" und dort dann die Funktion "Show Desktop Icons". Die Entscheidung, ob ich nun doof bin oder WinXP überlasse ich jedem selbst.

Die Mutter aller Java Tutorials: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/index.html

Übersicht über Swing-Komponenten: http://java.sun.com/docs/books/tutorial/ui/features/compWin.html

Auf der Suche nach einer resourcenschonenden Java-IDE.

Oberfläche ist etwas gewöhnungsbedürftig - da war der Umstieg von Eclipse auf NetBeans wesentlich einfacher.

Erste einfache Aufgabe: Bibliotheken zum Projekt hinzufügen. Der Projektbrowser zeigt die neuen Libs sofort an. Und nun? "To attach a library to a module, select that module, click the classpath tab, click add.." Hä? Einen Classpath Tab hab ich nicht gefunden aber über ein paar Ecken konnte ich die Libs importieren. Ob das der richte Weg war weiss ich nicht. Umständlich war er allemal.

Klasse ausführen. Schnell übers Kontextmenü gefunden - aber warum muss da jedesmal eine Meldung aufpoppen?

Wegen dem etwas kleinanzeigigem Laptop will ich die Schriftart im Editor ändern. Klappt problemlos. Danach droht aber der Augenkrebs. Man riskiere selbst einen Blick:

Klicken zur Vollansicht. Links NetBeans, rechts IDEA.

Wenn wir schonmal beim Vergleichen sind. Beide IDEs mit dem gleichen Projekt geöffnet je einmal kompiliert und ausgeführt und Speicherverbrauch verglichen:

• IDEA: 126 MByte
• NetBeans: 106 MByte

Für meinen Zweck (siehe oben) kann ich mit dem Test erstmal abbrechen: kein besserer Umgang mit dem Speicher, sauschlechte Darstellung, Desktop ist unübersichtlich(er).

Vielleicht kann mir mal jemand ein paar Killerfeatures zeigen. Dann schau ich es mir mal wieder an.

Fazit: für die Möhre (512 MByte, 1024x768, 1.2 GHz Mobile P4) bleibe ich bei NetBeans. Auf dem richtigen Laptop (2 GByte, 1400x1050, 1.8 GHz Mobile P4) bleibts bei Eclipse.

Dinge, die der Java-Entwickler [lesen|verinnerlichen|besitzen|kennen] sollte: http://www-128.ibm.com/developerworks/java/library/j-javares.html?ca=drs-

Der Frau hat jemand was eingeflüstert: "Wir werden eine Qualitätsoffensive für Call-Center starten, um Nutzer besser zu informieren. Wir werden beschleunigt daran gehen, die Barcodes auf Produkten in Supermärkten durch Radiochips zu ersetzen. Und wir werden eine neue Suchmaschine entwickeln, damit auch Deutschland hier besser an die Spitze kommt."

Man möchte kotzen.

Link(s) zum Thema:

• Nettes Tutorial und für mich quasi Nachschlagewerk: http://www.regular-expression.info/
• short syntax reference: http://www.greenend.org.uk/rjk/2002/06/regexp.html

Schon tausendmal von gehört oder gelesen - nie für voll genommen: Java ist auch eine Insel. Da das Buch als OpenBook vorliegt und schon Java 6 behandelt werde ich mir mal ausgewählte Kapitel anschauen.

Insbesondere die Integration von Skriptsprachen in Java interessiert mich sehr.

Vielleicht wird das Buch ja mein Standardnachschlagewerk wenn man mal wieder eines der Basiskonstrukte von Java nicht im Kopf hat.

Ohrenfutter für lange Dienstreisen: http://www.linuxpodcast.de/